Bulle greift Medienvertreterin an.

Das die Bullen gerne um sich schlagen ist ein offenes Geheimnis. Gerade die Berliner Koksbullen sind dafür bekannt und Aufgrund der Corona-Pandemie sind diese sicher nicht genug ausgelastet. Hier mal wieder ein Beispiel von unzähligen der Vergangenheit und der Gegenwart.

https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/05/journalistin-verletzt-bei-polizeieinsatz-berlin-erster-mai.html

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Rechtsextreme Morddrohungen

Erneut  kam es zu rechtsextremen Morddrohungen.

https://www.tagesspiegel.de/politik/staatsschutz-ermittelt-rechtsextreme-morddrohungen-gegen-politiker-und-journalisten/25801526.html

 

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Ermittlungen eingestellt

Nach dem Tod des unschuldig festgenommen Syrers Amad A. wurden die Ermittlungen gegen die Bullen eingestellt.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/ermittlungen-fall-amad-a-eingestellt-100.html

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01.05.2020 Zürich

In vielen Teilen der Schweiz kam es zu Kleingruppenaktionen von Transpiaktionen, kleinen Spontis bis hin zu  Farbangriffen.

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01.05.2020 Hamburg

Hier noch ein kurzer Artikel zum 1. Mai in Hamburg.

https://taz.de/1-Mai-in-Hamburg/!5682675/

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2. Bilder der Vergangenheit

Conny wird am 17.11.1989 in Göttingen nach einer Antifaaktion von den Bullen in den Straßenverkehr gehetzt und dabei tötlich verletzt.

https://www.youtube.com/watch?v=BtprECSGoFQ&feature=emb_logo

24.11.89, Göttingen:

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01.05.2020 Potsdam

Am vergangen Freitag, dem 01. Mai, trafen sich rund 100 Aktivist*innen  um 12 uhr am Brandenburger Tor, zu einer antikapitalistischen Kundgebung, unter beachtung des Infektionsschutzes. Der Kampftag der Arbeiter*innenklasse war dieses Jahr wie jedes andere Jahr ein wichtiger Tag um für grenzenlose Solidarität und für ein gutes Leben zu demonstrieren.  Bedingt durch  die Corona-Pandemie gab es  noch mehr Gründe seine Meinung auf die Straße zu tragen . Wie zum Beispiel die Einführung des 12 Stunden Arbeitstages, Lohnausfälle, Kurzarbeit, Homeoffice bei gleichzeitiger Kinderbetreuung und die Katastrophalen Zustände an den Eu-Außengränzen. Es sind mehr Menschen als je zuvor davon betroffen. Vieler Orts haben sich Protestierende getroffen um zu zeigen das wir das kapitalistische System sowie das agieren des Staates nicht einfach stillschweigend hinnehmen, so auch in Potsdam. Die Kundgebung selbst war wohl für 20 Leute angemeldet. Wiedererwartend waren die Bullen  eher zurückhaltend trotz eingesetzter BFE Einheit vor Ort und der Anwesenheit von mehr Menschen als „erlaubt“. Vielleicht haben sie unterschätzt wie viele Menschen den Aufruf folgen würden, aber das ist nur Spekulation. Es war schön zu sehen das wir das alles nicht einfach so hinnehmen und den Einschüterungen der Bullen in Coronazeiten  nicht einfach nachgeben.

Aber ganz klare Kritik geht an die XR Leute und einzelnen Klimaaktivist*innen  in Potsdam die auch vor ort waren und für einen Klimawandel protestierten. Wir haben Euch und euren Redebeitrag zugehört  der sicher  auch wichtige Punkte beinhaltete, aber euer unsolidarisches Verhalten die Kundgebung zu verlassen als ihr alles gesagt hattet und die FAU gerade mit ihrem Redebeitrag angefangen hatte ist und bleibt scheiße. Wann versteht ihr das Klimakritik Hand in Hand mit Kapitalismuskritik geht. Schon seit eurem vermehrten Auftreten  steht euere Orginasation unter heftiger Kritik. Und entweder ihr arbeitet mal an euch und eurem Selbstverständnis oder wir sollten villeicht nicht mehr gemeinsam auf der Straße sein. Langsam aber sicher reicht es mit eurer Selbstinszenierung.

 

 

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#LeaveNoOneBehind Hannover

Aktivist*innen waren in Hannover  unterwegs um auf die menschenverachtenden Misstände an den Eu-Außengrenzen aufmerksam zu machen. 

Zu finden an der Haltestelle Christuskirche (Hannover).

Zu finden an der Haltestelle Aegidientorplatz (Hannover).

 

 

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Farbverschönerung der Crossmedia Agentur

Die Werbeagentur Crossmedia in der Kohlfurtstraße wurde mal wieder mit Farbe verschönert. Dies geschah wohl im Nachgang zum Revolutionären 1.Mai in Berlin. Die Agentur macht die Werbekampagne für die Bundeswehr und betreibt somit Marketing für Krieg und fürs  sterben. 

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1. Bilder der Vergangenheit

  1. Mai 1992, Berlin Weserstr.
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